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in der Kueche

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Die Büroküche- und was ist mit Tee...
Teil 2: Geschichten aus der Teeküche
Ein Tatsachenbericht, der uns freundlicherweise von Frau F.V. zugesandt wurde

Ja, bei uns hat der Name "Teeküche" wirklich einen tieferen Sinn. Ich habe mir mal die Mühe gemacht und die Tees im Schrank gezählt: ganze 20 verschiedene Sorten lagern dort, das kommt mir doch recht viel vor. Das Sortiment geht von "harmlosen Normalo-Tees" bis undefinierbaren Mischungen in unbeschrifteten Behältnissen:

 

  • Earl Grey
  • Lady Grey
  • English Breakfast Tea
  • "klassischer" schwarzer Tee
  • Früchte
  • Pfefferminz
  • Kamille
  • Beeren-Cocktail
  • Grüner Tee mit Zitrone
  • Japan Sencha with Blossoms (grüner Tee glaube ich, riecht sehr alt und nicht nach Blüten)
  • Brennessel mit grünem Tee
  • Naturcocktail (ist nach Geruchsprobe unangerührt im Schrank deponiert worden)
  • California Dreams (???)
  • Rotbusch (mir wurde gesagt, der ist gegen ALLES auch gegen Krebs!)
  • Neuner-Kur Kräutertee (verschiedenste Kräuter, scheint harmlos zu sein)
  • Mistelkraut (siehe Rotbusch)
  • Ringelblume
  • Solubitrat (Harn-/Blasentee)
  • Dann noch zwei unbeschriftete Dosen mit grünen kleinen Blättern drin (vielleicht sollte man mal versuchen, das Zeug zu rauchen ;-) )

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Dazu kommen dann noch verschiedenste Sorten von Kaffee:

  • Regio Klassik (für die ganz normale Horrorbrühe aus der Maschine)
  • Meinl Präsident (ganz annehmbarer Maschinenkaffee)
  • Illy Kaffee (wenn der Chefe mal wieder was Stärkeres braucht)
  • Kaffee Hag (wer trinkt denn sowas??)
  • Caro Kaffee (siehe Kaffe Hag)
  • Lavazza Cappucchino Italiano (ich gestehe: der ist von mir....)

Anm.d. A-Hörnchens: Es gibt natürlich noch viiieeele andere Tee und Kaffeesorten/Marken...!

Ich betrete die Büroküche eigentlich wirklich nur zur Nahrungs- und Getränkeaufnahme. Falls sich mehr als eine meiner Kolleginnen darin aufhält, versuche ich den Küchenaufenthalt möglichst kurz zu halten. Ich bin erfahrungsgemäß für Small Talk über Tratsch, Tee, Tränen und Tussen nicht wirklich geeignet, zumal unsere Küche auch nicht gerade ein Raumwunder ist und keinen direkten Tageslichteinfall hat (Platzangstattacken usw.).

In dieser Teeküche sind mir schon seltsame Weisheiten unterbreitet worden, wie z.B. daß zwei der oben genannten Tees gegen alle möglichen Krankheiten helfen ("für was isn der Tee gut?" – "ach, der hilft gegen alles, sogar gegen Krebs!"). Die Frage nach der nicht genutzten Heilwirkung bei vielen verzweifelten Krebspatienten habe ich mir nach einem Blick auf meine eifrig nickende Kollegin dann gespart.

Auch Gespräche über Gewichtszunahme ("hach, ich glaube meine Hose ist eingegangen") oder über geplante Freizeitaktivitäten ("heute gehe ich ins xy, da kann ich endlich mal meinen Cowboyhut tragen" oder "ich muß heute noch zur Blasenspiegelung") sind nicht ganz das, was ich mir unter einem entspannten Küchengespräch vorstelle.

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